
Bollywood Filme – eine Erklärung
Als Bollywood-Filme werden alle kommerziellen Produktionen der indischen Filmproduktion bezeichnet. Der Name leitet sich vom amerikanischen Vorbild „Hollywood“ und der Hafenstadt Bombay ab. Einst als ironisches Wortspiel gedacht, steht dieser Name heutzutage für den überraschenden Erfolg der indischen Filme, die vor allem in den 1970er Jahren ihre Blütezeit erlebten. Aber auch heute werden ständig neue Streifen produziert und in alle Welt verbreitet.
Die Faszination der Bollywood-Filme liegt in ihrer einzigartigen Szenerie, der prachtvollen Garderobe und dem harmonischen Zusammenspiel aus Musik und Geschichte. Das Thema Liebe steht im Vordergrund der meisten Filme und wird auf subtile und herrlich romantische Art und Weise verarbeitet. Die Gewänder und Trachten der Hauptdarsteller sind meist sehr traditionell und farbenprächtig. Das allein ist schon ein wahrer Augenschmaus. Gepaart mit der musikalischen Leistung und zahlreichen Tanzperformances entsteht ein kunterbuntes und lebhaftes Gesamtbild, das einen über die gesamte Länge des Films zu fesseln weis. Doch nicht nur Liebesgeschichten werden in den kreativen Filmen verarbeitet. Oftmals steht auch ein Generationenkonflikt oder die Beziehungen innerhalb einer Familie im Fokus. Trotz aller behandelter Problematiken sind die Filme aus Indien leicht verdaulich. Gut und Böse sind immer leicht auseinanderzuhalten und eine seichte moralische Message wird einem neben zahlreichen Tanz- und Gesangsnummern serviert. Das ist Unterhaltung zum Träumen!
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